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Das „Teutsche“ Rom
Das Herzogtum Bayern war zur Zeit der Spaltung des deutschen Christentums in Protestanten und Katholiken ein Bollwerk gegen „die Lutherischen“. Die bayerischen Herzöge wollten München zum „teutschen Rom“ machen. Dies zeigt sich in den zahlreichen Kirchenbauten.
Jede Kirche steht für ein anderes Kapitel der Stadtgeschichte:
- Der „Alte Peter“ – die erste Kirche auf dem „Petersbergerl“
- Die Frauenkirche – die zweite Pfarrkirche Münchens – das Wahrzeichen
- Die Michaelskirche – das jesuitische Bollwerk gegen die protestantische Gefahr – und die erste Renaissancekirche nördlich der Alpen.
- Die Theatinerkirche – der italienische Barock hält Einzug in Bayern
- Bürgersaal und Dreifaltigkeitskirche
- Die Asamkirche – eine der schönsten Rokokokirchen
- Ludwigskirche – 1844 geweiht und seither weitgehend unverändert
Die Führungen
Bitte anmelden per Telefon, Mail oder Fax.
Wer: |
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Dagmar Schön, Rechtsanwältin & Kulturexpertin |
Wann: |
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Nach Vereinbarung |
Gruppen: |
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Termine und Preise nach Absprache |
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